PRESSESTIMMEN

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KONZERTPROGRAMM Ein Stern in dunkler Nacht

„Die intensive, im Wortsinn beseelte Stimme von Ann-Kathrin Schneider, ihre zutiefst spürbare Empathie ließ auch die gesprochenen Texte für viele sicher ganz neu, frisch und authentisch klingen […] mit angenehm warmer, sympathischer Stimme […]“
(Bote vom Untermain, 12.12.2023)

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LESUNG Rose Ausländer

„Ann-Kathrin Schneider verstand es, Stimmungen als Seelenklänge überzeugend zu den Zuhörern zu bringen.“
(Rhein-Neckar-Zeitung, 14.11.2023)

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KONZERTPROGRAMM Zünd an ein Licht

„Die Stimmenzauberin kann auch ein Ein-Frau-Stück souverän in Szene setzen. Ihre Palette reicht von ironisch bis existenziell; mal voller Humor, dann voller Verzweiflung; mal klug, mal naiv […]“
(Rhein-Neckar-Zeitung, 21.12.2022)

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WERKSTATT-GOTTESDIENST Echte Freiheit?

„Ann-Kathrin Schneider vermag Songs sensibel bis explosiv zu singen – und zuvor mit einer präzisen Sprechstimme zu rezitieren.“
(Fränkische Nachrichten, 31.1.2022)

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IMPULSKONZERT Unterwegs in eine neue Lebensphase

„Schneider verstand es, aufschluss- und geistreich sowie unterhaltsam verschiedenste Facetten des weitreichenden Themas zu beleuchten.“
(Rhein-Neckar-Zeitung, 29.09.2020)

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KONZERT Lyrics & Music

„Nach der Begrüßung […] übernahmen Ann-Kathrin Schneider mit ihrem immer wieder beeindruckenden stimmlichen Gesangsvermögen und ihre Musiker die unterhaltsame und ansprechende Gestaltung des Konzerts.“
(Fränkische Nachrichten, 29.07.2020)

„In den englischsprachigen Coversongs, deren Texte und Gehalt Ann-Kathrin Schneider zunächst übersetzte, einfallsreich kommentierte und dann begleitet von ihrer Band mit sagenhafter stimmlicher Qualität interpretierte, wurden Ereignisse aus verschiedensten Bereichen des Lebens angesprochen.“
(Rhein-Neckar-Zeitung, 30.07.2020)

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KONZERTPROGRAMM Ein milder Stern herniederlacht

„Gängige Weihnachtlieder wurden neu interpretiert und durch die angenehme Stimme der Künstlerin auch neu verstanden. Dazwischen verlieh sie mit angemessener Gestik den vorgetragenen Texten Leben und ließ die Zuhörer mal erinnern, schmunzeln und genießen.“
(Mainpost, 30.12.2019)

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CHANSON-ABEND So oder so ist das Leben

„Die Sängerin überzeugte mit ihrer unvergleichlichen Stimme, ihrer Mimik und Gestik, präsentierte sich als ausdrucksstarkes Energiebündel.“
(Rhein-Neckar-Zeitung, 21.10.2019)

„Die studierte Theaterpädagogin, Sängerin und Kabarettistin überzeugte mit einer erfrischenden und glasklaren Sprech- und Gesangstechnik, wie man sie nur selten zu hören bekommt. Sie intonierte die Chansons mit Charme und Witz, wobei auch ihr großes schauspielerisches Talent die Gesangsdarbietungen zu einem mitreißenden Erlebnis werden ließ.“
(Meine-News.de, 21.10.2017)

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KONZERTPROGRAMM Es gibt so wunderweiße Nächte

„[…] rezitierte sie nicht nur, sondern machte ihren Vortrag zudem durch Mienenspiel und angemessene Gestik lebendig. Bei ihren Gesangsvorträgen überzeugte sie immer mit der passenden Klangfarbe und Betonung sowie einer ausdrucksstarken Stimme.“
(Fränkische Nachrichten, 18.12.2018)

„Die klare, reine Stimme von Schneider entführte in vergangene Zeiten mit bekannten und unbekannten Liedern. Die musikalischen Stücke wechselten sich mit besinnlichen und lustigen Texten ab, die Schneider mit ihrer Stimme zum Leben erweckte. […] Mit ihrer geschulten Stimme ließ sie die Personen lebendig werden. Mal hoch, mal tief, mal zurückhaltend und dann wieder ganz bestimmt.“
(Bote vom Untermain, 19.12.2017)

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KONZERTPROGRAMM Mitten im kalten Winter

„Und Schneider riss die Reihen ebenfalls mit. Ihre klare Stimme füllte die Kirche mit lustigen und auch nachdenklichen Texten. […] Sie imitierte Stimmen, war abwechselnd forsch und zurückhaltend, nachdenklich und fröhlich. Sie ließ die Reihen in sich gehen, erklärte mit fremden Worten den Sinn der Weihnacht, der Tradition und der Familie.“
(Main-Echo, 12.12.2016)

„Unterstützt werden die Musiker von Klez´amore von Ann-Kathrin Schneider, die nicht nur mit einer reinen und makellosen Sopranstimme aufhorchen lässt, sondern auch mit ihrer ganz eigenen, mitreißenden Art, Texte mit weicher-sanfter Stimme zu interpretieren.“
(Bayerische Rundschau Kulmbach, 03.02.2015)

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REZITATION Mein Seelenfeuer öffnet meine Flügel

„Als Ann-Kathrin Schneider begann zu rezitieren, zog sie das Publikum fast hypnotisch in ihren Bann. Ihre warme Stimme klang ruhig und verbreitete im ganzen Saal eine wohltuende Atmosphäre [...] Das Publikum hing ihr förmlich an den Lippen.“
(Bote vom Untermain, 30.10.2012)

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KABARETTPROGRAMM Tierisches

„[...] sie las nicht nur einfach, sie stellte dar, drückte Handlungen und Gefühle in Gestik und Mimik aus.“
(Fränkische Nachrichten, 17.04.2012)

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REZITATION Clara und Robert Schumann – eine Liebe in Briefen

„Es stimmte einfach alles: [...] die einfühlsame, pointierte Stimme von Ann-Kathrin Schneider, die souverän und ohne störende Selbstdarstellung Briefe von Clara und Robert Schumann vortrug [...].“
(Bote vom Untermain, 18.07.2011)

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REZITATION Indischer Tanz und Westliche Lyrik

„Wie gebannt hingen die Zuhörer an ihren Lippen und hörten gebannt ihrer weichen, sanften Stimme zu. Sie berührte mit ihrer Art, hob den Ton in Liebesfragen, oder spielte mit dem tiefen Timbre bei düsteren Stellen.“
(Bote vom Untermain, 18.11.2008)

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KABARETTPROGRAMM Ehe oder eher nicht

„Mit frischer, natürlicher Stimme, mit ausdrucksvoller Mimik und trotz aller Konzentration locker und unterhaltsam bot die junge Künstlerin eine Reise in Texten und Melodien durch alle Höhen und Tiefen der Beziehung zwischen Frau und Mann [...].“
(Bote vom Untermain, 30.07.2011)

„Ann-Kathrin Schneider überzeugte im Laufe des Abends nicht nur durch ihre aufschlussreichen Texte, in denen sie unter anderem Heinz Erhardt, Erich Kästner und weitere namhafte Schriftsteller rezitierte, sondern auch durch ihre überaus beeindruckende Stimme. Herzerfrischend waren ihre Chansons, die sie unter Begleitung von Peter Henn am Piano vortrug.“
(Rhein-Neckar-Zeitung, 09.10.2008)

„Sie schauspielerte ebenso komisch wie hintergründig, nachdenklich stimmend und intonierte die dazu gehörigen Chansons.“
(Odenwälder Zeitung, 29.04.2008)

„Sachliche Aufsteigerin, romantisches Heimchen oder männermordender Vamp? Ann-Kathrin Schneider war alles an diesem Abend. Durch sämtliche Klischees und Rollen der Weiblichkeit spielte sie sich mit Charme, Witz und kokett angedeuteter Erotik. Gerade Mitte zwanzig ist die Theaterbegeisterte, die erfrischend und mit ausnehmend schöner Sprech- und Gesangstechnik die Trüffeln aus den vergrabenen Kabaretttexten und Couplets ausgrub.“
(Main-Echo, 21.04.2008)

„Nachdem die junge Walldürner Kabarettistin Ann-Kathrin Schneider bereits schon vor drei Jahren zusammen mit Anna Mönnich (Ulm) vor vollem Haus ihr Debüt gab, begeisterte sie am Wochenende mit Bravour und mit großartigem Können und Talent „ihr“ Walldürner Publikum solo.“
(Rhein-Neckar-Zeitung, 15.04.2008)

„Zwischen der Eingangsfrage und der Antwort lagen vergnügliche und kurzweilige zwei Stunden.“
(Fränkische Nachrichten, 14.04.2008)

MODERATION Musikalische Weltreise

„Ann-Kathrin Schneider führte [...] in ihrer charmanten und humorvollen Art durch das über dreistündige Programm.“
(Fränkische Nachrichten, 24.04.2007)

„Ann-Kathrin Schneider [...] brillierte dabei immer wieder auch selbst mit verschiedenen literarischen Beiträgen.“
(Rhein-Neckar-Zeitung, 24.04.2007)

KABARETTPROGRAMM Das harte Brot des Schauspielers

„Eigentlich waren es zwei Programme, die Ann-Kathrin Schneider am Samstag in der Amorbacher Zehntscheuer vor voll besetztem Haus ablieferte – ein eher braves, mit gebremstem Schaum […] und ein spritziges, temperamentvolles nach der Pause, das Lust auf mehr machte.“
(Bote vom Untermain, 24.04.2006)

KABARETTPROGRAMM Ein Abend. Zwei Frauen.

„Nach Rolf Miller und Mathias Schenk […] schickt sich nun auch die gebürtige Walldürnerin Ann-Kathrin Schneider an, in die Fußstapfen dieser beiden Kabarettisten zu treten, und dies gleich mit Bravour und mit großartigem und begeisterndem kabarettistischen Können und Talent […].“
(Fränkische Nachrichten, 06.09.2005)

„Die Besucher der beiden ausverkauften Vorstellungen kamen im rasanten Mix aus Stand-Up-Comedy, Liedern und Kabarett voll auf ihre Kosten.“
(Moritz - Das Stadtmagazin, Mai-Ausgabe 2005)

„Stellenweise ging es so richtig derb und bissig zu. […] Sehr zum Vergnügen des Publikums, das überhaupt an diesem Abend einiges zu lachen hatte. Aber da war noch etwas: bei allem Witz, bei allem Klamauk, bei aller Provokation, das was Ann-Kathrin Schneider und Anna Mönnich da im Jugend- und Kulturzentrum „Schlachthof“ bei ihrem Auftritt geboten haben, bot an mancher Stelle auch ein Stück Wahrheit.“
(Fränkische Nachrichten, 13.04.2005)

 


 

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